Tipps, wie man mit Gästen,
die sich selbst zu Tisch eingeladen haben,
umgeht
Aussehen: es gibt sie in gelb, schwarz, rot, groß und klein
Hinweis: auch wenn Ameisen lästig sein können, darf nicht vergessen werden, dass sie hauptsächlich Nützlinge und die Gesundheitspolizei im Garten sind!
Auftreten: als Blattlaus-Beschützer und deren Taxi verbreiten sie sie auf weitere Pflanzen, um dann später ihr süßes Sekret zu „ernten“, als Turmbauer entlang des Pflanzenstiels
Vorbeugung: häufiges Hacken
Maßnahme: stören durch häufiges Hacken und durchdringendes Wässern, abspritzen ihrer Türme am Pflanzenstiel mittels scharfem Wasserstrahl; Zimt streuen; Tees oder Jauchen aus Thymian, Majoran, Wermut oder Eiche (siehe Anleitung und unsere BioRegel) und als letzte Maßnahme:
Umsiedeln -> Tontopf gefüllt mit trockenem Gras und etwas Marmelade über das Nest stülpen. Nach einiger Zeit ziehen die Ameisen dort hin um und nehmen auch ihre Ameiseneier mit. Den Tontopf dann vorsichtig mit dem Spaten von unten nehmen, in eine Kiste legen und außerhalb der Anlage bringen. Den Tontopf auf eine eher lockere Erde stellen und in ein paar Tagen den leeren Tontopf wieder abholen.
Aussehen: es gibt einfach zu viele Arten – grüne, rötlich-gelbe, schwarze, grau-grüne, blau-graue, mattschwarze und jede dieser Arten mit und ohne Flügel
Auftreten: auf Blattunterseite und im Herzinneren (Salate), Blattunterseite und Triebspitze (Bohnen), alle oberirdischen Pflanzenteile und tief in den Hohlräumen (Kohlgewächse)
Oft sieht man bei den Blattläusen auch deren Häutungshüllen und verwechselt sie mit Weißen Fliegen.
befällt gerne: Salate -> grüne Salatblattlaus, Bohnen aber auch anderes Gemüse und verschiedene Kräuter (Petersilie) -> schwarze Bohnenlaus, Kohlgewächse und Rettich (Mehlige Kohlblattlaus)
Schadbild: verformte oder eingerollte Blätter, klebrige Pflanzenteile
Vorbeugung: Mischkultur, zur Stärkung ab und zu mit Bio Kompost-Tee gießen (siehe unsere BioRegel), zur Stärkung ab und zu Schachtelhalm-Extrakt verwenden (siehe BioRegel), rötliche Salate werden weniger befallen
Maßnahme: scharfer Wasserstrahl, Kaltwasserauszug oder Jauche aus Brennnesseln, Brennnessel-Extrakt, Brennnessel-Extrakt mit Rainfarn, Rhabarberblätterjauche 1:5 verdünnt sprühen (siehe Anleitung und unsere BioRegel)
Einen gewissen Befall dulden, dort wo es genug Blattläuse gibt, legen Marienkäfer auch ihre Eier ab.
die natürliche Abwehr -> wenn Sie diese Nützlinge in der Nähe sehen, ist Besserung in Sicht: Marienkäfer, Marienkäferlarven, Florfliegenlarven, Schwebfliegenlarven, Schlupfwespen, Faltenwespen, Vögel
Aussehen: Käfer 1 cm groß, orange-rötlicher Kopf mit schwarzen Strichen und Punkten, schwarz-weiße Längsstreifen auf den Flügeln; Larve 1,5 cm groß, rot-gelb bis orange mit schwarzem Kopf und schwarzen Punkten (nicht zu verwechseln mit den Puppen des Marienkäfers!); Eier gelb länglich-oval, später orange an den Blattunterseiten (nicht zu verwechseln mit den Eiern des Marienkäfers, die auch gelb, jedoch in der Mitte runder und am Ende spitzer sind) – je nach Wetter schlüpfen die Larven aus den Eiern nach 3-12 Tagen
Auftreten: auf der ganzen Pflanze, Eier auf Blattunterseite
befällt gerne: Nachtschattengewächse wie Erdäpfel, Melanzani, Tomate, Paprika
Schadbild: Loch- bis Kahlfraß
Vorbeugung: Nachtschattengewächse nicht nebeneinander pflanzen, Erdäpfel vorkeimen lassen (verkürzte Entwicklungsdauer), Mischkultur, Kapuzinerkresse oder Kümmel säen
Maßnahme: sobald die ersten Blätter zu sehen sind, Kontrolle auf Eier, Larven und Käfer, Zerdrücken der Eier, Absammeln der Käfer und Larven – dies bis zur Ernte weiterhin tun, letzte Wahl, da dies auch andere Insekten austrocknet: Bestäuben mit Gesteinsmehl (auch Blattunterseite) oder mit trockenem Bio-Kaffeesatz (siehe unsere BioRegel); Achtung: Ein Weibchen kann bis zu 1.200 Eier legen. Nur ein paar Larven aus diesen Eiern können eine Pflanze in kurzer Zeit komplett auffressen. Deshalb ist eine konsequente und regelmäßige Kontrolle wichtig, wenn Sie Erdäpfel ernten möchten!
die natürliche Abwehr -> wenn Sie diese Nützlinge in der Nähe sehen, ist Besserung in Sicht: Raubwanzen, Laufkäfer, Florfliegenlarven, Marienkäferlarven, Kröten, Eidechsen
Ausssehen: durchlaufen 5 Larvenstadien bis zur erwachsenen Reiswanze; die Larven, auch Nympfen genannt, sehen eher wie Käferchen aus und treten in großer Zahl auf; je älter die Larven werden, desto mehr ähneln sie mit ihrer Form der von erwachsenen Reiswanzen
Eigelege – bis zu 100 cremefarbene, später orange dicht aneinander gelegte Einzeleier auf der Blattunterseite
erstes Larvenstadium – orange mit schwarzen Punkten
zweites Larvenstadium – schwarz mit weißen Punkte außen und gelblichen Punkten in der Mitte des Panzers
drittes Larvenstadium – schwarz mit weißen Punkte außen, gelblichen Punkten in der Mitte des Panzers und orangen Streifen am vorderen Panzer, leichter Buckel
viertes Larvenstadium – schwarz mit weißen Punkte am Panzer und roten Streifen am vorderen Panzer, mit deutlicherem Buckel
fünftes Larvenstadium – grün mit schwarzen Pünktchen, roter Panzerrand, in der Mitte des Panzers ein schwarzer-roter Fleck mit weißen Punkten darin
beim Übergang vom einen ins nächste Stadium können die Larven Merkmale beider Stadien aufweisen
erwachsene Reiswanze – kantige Form und Panzerbuckel, meist komplett grün mit 3 hellen Punkten auf dem vorderen Teil des Rückenpanzers, 11-16 mm lang und 8 mm breit ist (nicht zu verwechseln mit der Grünen Stinkwanze, die ein braunes Hinterteil hat)
Auftreten: saugt an allen oberirdischen Pflanzenteilen (inkl. Früchten)
befällt gern: am liebsten Tomaten, Paprika, aber auch Melanzani, Bohnen, Mais, Gurken und Erfäpfelpflanzen
Schadbild: Fleckenbildung, Deformation, Vertroknung der Blätter; braune Punkte und helle Flecken an Tomaten und Paprika; helle Flecken auf Hülsen von Bohnen, Erbsen etc.
angestochene Tomaten oder Paprika sind an braunen Punkten, hellen Flecken und einem weißlich-schwammigen Fruchtfleich erkennbar, außerdem verliert die Frucht ihren Geschmack
Vorbeugung: frühzeitig und regelmäßig Pflanze nach Eiern, Larven, erwachsenen Wanzen absuchen und diese absammeln, Eier zerdrücken; Kulturschutznetze verwenden (siehe dazu unsere BioRegel)
Maßnahme: Zerdrücken von Eiern, Absammeln von Larven und erwachsenen Wanzen
die natürliche Abwehr: der bisher einzig bekannte Nützling ist die Schlupfwespe
Aussehen: Käfer 2-4 mm groß, blauschwarz, grünglänzend oder auch mit 2 länglichen gelben Streifen
Auftreten: sichtbar auf der Pflanze, er liebt Wärme und Trockenheit, tritt ab 20°C verstärkt auf
befällt gerne: Kohlgewächse, Rucola, Radieschen, Rettich, Keimlinge und Jungpflanzen sind bei ihnen am beliebtesten
Schadbild: Schabe- und Lochfraß, siebartige Durchlöcherung, bei starkem Befall Absterben der Pflanze
Vorbeugung: Mischkultur mit Salat und Spinat, feucht halten des Bodens, hacken und Boden um die Pflanze lockern, mulchen
Maßnahme: regelmäßiges Durchschütteln der Pflanze, Kohljauche um die Pflanze gießen, Rainfarn- oder Wermut-Tee spritzen (siehe Anleitung und unsere BioRegel), Pflanze und Boden mit Gesteinsmehl bestäuben
die natürliche Abwehr -> wenn Sie diese Nützlinge in der Nähe sehen, ist Besserung in Sicht: Schlupfwespen, Laufkäfer, Spitzmäuse, Vögel
Egal ob Krähe oder Rabe, beide sind sie extrem schlau und wir haben schon unsere persönlichen Erfahrungen mit ihnen gesammelt und sind plötzlich ohne Jause dagestanden… 😉
Aussehen: es gibt an die 120 Arten, sie können schwarz, im Licht bläulich schimmernd aber auch grau-schwarz sein
Auftreten: sie sind überall am Feld und beobachten Sie!
befällt gerne: Erbsen, Mais, Tomaten, Bäcker-Sackerl und Saatgutpäckchen
Schadbild: abgerissene Erbsen, durchlöcherter Mais und Tomaten, plötzlich fehlende Saatgutpäckchen und Bäcker-Sackerl mit und ohne leckere Inhalte
Vorbeugung: glänzende, bewegliche Elemente z.B. Windspiele/Windräder/Gartenstecker aus Metall neben dem gefährdeten Gemüse aufstellen – sie nehmen Abstand von Dingen, die glitzern (bitte keine CDs oder andere Plastikteile aufhängen),
Maßnahme: Vogelnetze aus Naturschnur
die natürliche Abwehr -> Kinder, die sie gerne jagen 😀
Aussehen/Schadbild: weißer, mehliger, abwischbarer Belag auf den Blättern, die später absterben
Auftreten: bei trockener und schwülwarmer Witterung, hohen Temperaturschwankungen zw. Tag und Nacht, wird über Wind und Insekten übertragen
befällt gerne: Zucchini, Gurke, Kürbis, Erbse, Schwarzwurzel
Vorbeugung: Mischkultur mit Zwiebel, Knoblauch oder Basilikum, zur Stärkung ab und zu mit Bio Kompost-Tee gießen (siehe unsere BioRegel), ab und zu Schachtelhalm-Extrakt verwenden (siehe BioRegel), ab und zu mit Knoblauch-Tee besprühen (siehe Anleitung und unsere BioRegel)
Maßnahme: Befallene Pflanzenteile sofort entfernen, Blätter (auch Unterseite) mit Schachtelhalm-Jauche oder -Extrakt besprühen (siehe Anleitung und unsere BioRegel) oder mit Bio-Frisch-Milch-Wasser-Gemisch (Verhältnis 1:9) spritzen
die natürliche Abwehr -> wenn Sie diese Nützlinge in der Nähe sehen, ist Besserung in Sicht: 22-Punkt-Marienkäfer
Gleich vorab, eine schneckenfreie Zone wird man beim Gemüseanbau kaum vorfinden. Da unsere Felder mitten in der Natur liegen, kommen auch wir nicht an den Schnecken vorbei. Wenn Sie sich jedoch an die meisten hier erwähnten Tipps halten, werden Sie trotz Schnecken eine gute Ernte haben. 🙂
Aussehen: Wegschnecke 7-18 cm groß, braun bis orange, Ackerschnecke 4-5 cm groß hell- und dunkelgrau gescheckt – nicht zu verwechseln mit dem guten Wegschnecken fressenden Tigerschnegel, dessen hell- und dunkelgraue Musterung mal an einen Tiger mal an einen Leoparden erinnert.
2-3 mm große weiße bis durchsichtige Eier – ein Haufen von bis zu 50 Stk. (Ackerschnecke), von bis zu 300 Stk. (Wegschnecke) abgelegt unter Steinen, Brettern, Spalten
Auftreten: dämmerungs- und nachtaktiv, versteckt sich gerne unter der Pflanzen, Hölzern/Brettern, im Beikraut, in Spalten, liebt feuchte und schattige Verstecke und wenig bearbeiteten Boden
befällt gerne: bevorzugen weiche Blätter von Salaten (grüne lieber als rote), Basilikum, Jungpflanzen, jungen Spinat, Tagetes, sind aber Allesfresser und verspeisen auch tote Schnecken und Kleintiere
Schadbild: Schabe-, Loch- und Totalfraß v. a. bei Jungpflanzen (als ob es sie nie gegeben hätte), Blattrippen bleiben manchmal stehen, eine silbrige Schleimspur, schnurartiger Kot
Vorbeugung:
Maßnahme:
No Gos: Schnecken durchschneiden und liegen lassen – dies lockt weitere Schnecken an, sie sind Aasfresser! Auch Bier lockt mehr Schnecken an, als es tatsächlich fängt! Schnecken salzen, mit Essig besprühen, mit heißem Wasser übergießen – dies ist Tierquälerei! Auch giftiges Schneckenkorn ist bei uns nicht erlaubt! Und zu guter Letzt: Schnecken zum:r Nachbar:in werfen – sie kommen sowieso bald zurück, da 10m/h schnell 😉
Hinweis: Die Weinbergschnecke steht in Österreich unter strengem Naturschutz! Gehäuseschnecken ernähren sich hauptsächlich von totem Pflanzmaterial und haben es in erster Linie nicht auf frisches Gemüse abgesehen.
die natürliche Abwehr -> wir haben nicht vor, uns Laufenten oder Hühner zuzulegen ;-), aber auch diese Tierchen fressen Schnecken: Tigerschnegel, Wurmschnegel, Großer Schnegel, Wirtelschnecke, Larven von Leuchtkäfern, Weich-, Aas-, Laufkäfer, Laufkäferlarven, Schneckenanker (Weberknechtart), Fliegen- und Mückenlarven, Amseln, Stare, Elstern, Grasfrösche, Kröten, Igel, Spitzmäuse, Maulwürfe, Blindschleichen
Aussehen: 2 mm lang, weiß mit Wachsstaub, unscheinbare dunkle Flecken auf den Flügeln, bei Berührung der Pflanze fliegen Schwärme sofort auf, Eier werden ringförmig gelegt, gelbliche schildlausartige Larven
Auftreten: leben auf der Blattunterseite, liebt warme und trockene Witterung
befällt gerne: Kraut, Brokkoli, Karfiol, Kohlrabi, Rettich, Radieschen, Sprossenkohl
Schadbild: deren Wachsausscheidungen wirken auf den Blättern wie mit Babypuder bestäubt, scheiden Honigtau aus, auf dem sich Russtaupilze (schwarze Flecken) ansiedeln
Vorbeugung: Mischkultur, Boden feucht halten, Tagetes zwischen die Pflanzen säen, Mulchen mit Geiztrieben der Tomate, ab und zu mit Bio Kompost-Tee gießen (siehe unsere BioRegel)
Maßnahme: stark befallene Blätter entfernen, Kaltwasserauszug aus Brennnesseln, Brennnessel-Extrakt, Brennnessel-Extrakt mit Rainfarn, Knoblauch-Tee unverdünnt oder Rainfarntee 1:3 verdünnt auf Blattunterseite sprühen (siehe Anleitung und unsere BioRegel)
die natürliche Abwehr -> wenn Sie diese Nützlinge in der Nähe sehen, ist Besserung in Sicht: Schwebfliegenlarve, Spinne, Marienkäfer, Raubwanze, Florfliegenlarve
Grundrezept:
1kg frische Bio-Pflanzen oder 100-200g getrocknete Bio-Pflanzen auf 10L Wasser
Es dürfen NUR Pflanzen in Bio-Qualität zum Einsatz kommen (siehe BioRegel)!
Kaltwasser-Auszug:
24 Stunden bis max. 3 Tag einweichen (abhängig von Temperatur), abseihen und auspressen bevor die Gärung einsetzt, unverdünnt oder 1:1 verdünnt 1x pro Woche spritzen, bei starkem Befall 3 Tage hintereinander
Tee:
Bio-Pflanzen im 70-80°C heißen Wasser ziehen lassen, abkühlen lassen, abseihen und unverdünnt oder 1:5 verdünnt gießen oder sprühen
1 gehackte Bio-Knoblauchknolle in 1L Wasser aufkochen, abkühlen lassen, unverdünnt spritzen
Kompost-Tee (siehe BioRegel) reichert den Boden mit Mikroorganismen an und dient zur Vitalisierung des Bodens und Stärkung der Pflanze
Jauche:
2-3 Wochen stehen lassen, nach Möglichkeit täglich umrühren und luftdurchlässig abdecken (schütz Insekten vor dem Ertrinken und vor der Eiablage von Gelsen), sobald keine Blasen mehr aufsteigen, ist die Jauche fertig. 1:10 bis 1:20 verdünnen und über die Pflanze oder den Boden damit besprühen oder gießen
Jauchen dürfen auch zum Düngen verwendet werden. Manche Pflanzen dafür finden Sie auch auf dem Gelände unserer SelbsternteFelder wie z.B. Rasenschnitt, Brennnessel, Löwenzahn
Rasenschnitt-Jauche (fein geschnitten) versorgt die Pflanze mit vielen Nährstoffen und ist damit ein wertvoller Dünger. Bereits das Mulchen mit Rasenschnitt versorgt die Pflanze mit wichtigen Nährstoffen!
Brennnessel-Jauche düngt und stärkt die Pflanze von Innen v. a. gegen saugende Insekten – Wichtig: Brennnessel-Erzeugnisse NICHT bei Kohlgewächsen (lockt Kohlweißling an) und Schwachzehrer (Hülsenfrüchte, Dille, Pastinake, Radieschen, Steckzwiebeln, Salat) verwenden!
Löwenzahn-Jauche (Blätter + Blüten, nicht die Samen!) fördert Bodenorganismen, düngt und stärkt die Pflanze von Innen
Beinwell-Jauche fördert die Frucht-, Wurzel- und Knollenbildung (Tomaten, Sellerie, Kohl, Kartoffeln)
(Acker)Schachtelhalm-Jauche stärkt die Pflanze von Innen v.a. gegen Pilzkrankheiten wie Mehltau, Schorf und Rost, sowie gegen saugende Insekten
Diese Tipps sind auf unsere SelbsternteAnlagen abgestimmt.
Schreiben Sie uns gerne ein Mail mit Foto, wenn Sie auf Ihrer Parzelle einen hier nicht erwähnten Befall entdecken. Wir beraten Sie gerne und teilen auf dieser Seite die Infos auch mit anderen Nutzer:innen.
Viele der hier genannten Infos entstanden aus eigener Erfahrung, beim Rest haben wir uns des tollen und lustig geschriebenen Buches „Wer knabbert da an meinem Gemüse?“ von Fiona Kiss und Andreas Steinert bedient. Sehr empfehlenswert!